Holz auf Holz

Stein auf Stein? Nein... Holz auf Holz! Aus Liebe zum Werkstoff Holz und für ein gesundes Wohlfühl-Wohnklima.
Auf diesem Blog dürft ihr uns (Steffi und Andy) gerne bei unseren Erfahrungen und Erlebnissen zum Thema Hausbau und allem drum herum begleiten.

Donnerstag, 26. November 2015

Festgelegte Geländehöhe

Es kommt, wie es kommen musste. Unser Bauantrag braucht Nachbesserungen. Sowohl einige kleinere Formalitäten als auch eine größere Sache.

Wir haben den Bauantrag bei der Bauaufsichtsbehörde in Saarlouis abgegeben. Der für uns zuständige Sachbearbeiter hat sich direkt mit uns zusammen die Unterlagen angeschaut. Außer ein paar Formfehler schien auf Anhieb alles korrekt zu sein. Erst bei genauerem Hinschauen kam dann ein etwas größeres Problem zum Vorschein: Unsere Garage ist zu hoch. 


Laut Landesbauordnung des Saarlandes dürfen Garagen auf der Grundstücksgrenze "eine grenzseitige mittlere Wandhöhe von 3 m über der Geländeoberfläche nicht überschreiten". Da unsere Garage nur 2,60 hoch geplant ist, in unseren Augen also kein Problem.

Doch der Teufel ist ein Eichhörnchen. Die Geländeoberfläche ist nicht die geplante Oberfläche, oder die der Straße oder Nachbarn. Es zählt die im Bebauungsplan festgelegte Geländehöhe. Ein fiktiver Wert, der bei Neubaugebieten oft festgelegt wird. Normalerweise um einen Orientierungspunkt für das Gelände im Baugebiet zu geben.

Leider ist das in unserem Fall etwas ungünstig gelaufen. Bei der Erschließung und dem Bau der Straße als auch der Versorgungsleitungen und -rohre hat man sich nicht an dieser festgelegten Höhe orientiert. Statt dessen wurde das gesamte Baugebiet ca 80 bis 100 cm über diesem Maß vorgesehen. Die Straßen sind nun fertig und auch die Nachbarhäuser zum größten Teil. Wir passen uns an und bauen entsprechend ebenfalls auf "Straßenniveau". Somit sind wir mit unserem geplanten Gelände ca 80 cm über der festgelegten Geländehöhe.

Als Folge dessen ist unsere Garage also theoretisch 3,40 m hoch und überschreitet die zulässigen 3 Meter. Blöd! Wir müssen nun bei den betroffenen Nachbarn um Erlaubnis fragen, ob unsere Garage reale 2,60 m hoch werden darf und dies mit einer Unterschriftsarmada bestätigen lassen. Zudem kommen natürlich noch die ungeplanten Kosten für den Antrag auf Abweichung von geschätzten 2000 - 2500 Euro.

Mal sehen, wie es weiter geht...

Links:

Mittwoch, 11. November 2015

Bauantrag fertig - jetzt wird es spannend!

Gestern haben wir die Unterlagen von der Architektin Frau Lausen bekommen. Ein dicker Umschlag mit dem Bauantrag in 5-facher Ausführung. Sofort haben wir uns in die Schlacht gestürzt und sind Seite für Seite durch gegangen. Wir waren ein bisschen erschrocken, dass wir mit so vielen Punkten in dem Antrag gar nichts anzufangen wussten. Ein paar kleinere Fehler haben wir trotzdem schon entdeckt und handschriftlich korrigiert.
Heute Abend treffen wir uns mit unserem Sachverständigen zur baubegleitenden Qualitätssicherung. Er wird alles noch einmal mit uns durch gehen, unklare Dinge erklären und natürlich alles kontrollieren.

An dieser Stelle möchte ich allen zukünftigen Bauherren diese Dienstleistung noch einmal empfehlen, bzw ganz dringend ans Herz legen. Obwohl wir noch nicht mit dem eigentlichen Bau angefangen haben, konnten wir von der Erfahrung und dem Wissen unseres Sachverständigen schon enorm profitieren. 

Montag, 19. Oktober 2015

Vorbereitungen für den Bauantrag


Vor zwei Wochen hatten wir den Termin mit der Architektin, die für uns den Bauantrag macht. Nach einem kurzen Treffen am Grundstück haben wir noch zusammen gesessen und sind die Pläne gemeinsam durchgegangen.
Kurz darauf bekamen wir die Zeichnungen zur Prüfung - was wir momentan auch machen :-)
Von uns aus sind die Pläne jetzt wie wir sie möchten aber wir haben Ende der Woche einen Termin beim Bauamt um dort mit dem Mitarbeiter die Pläne zu besprechen bevor der Bauantrag so fertiggestellt wird.
So kann man schon im Vorfeld abklären ob alles möglich ist, wie wir uns das vorstellen.

Riester Verträge

Die letzten Wochen war es um unsere Hausplanung eher ruhig...

Wir haben unser altes Haus verkauft und legen jetzt wohnungstechnisch eine Zwischenstation ein - bis unser Häuschen fertig ist.

In der Zwischenzeit haben wir unser Kapital aus den Renten-Riester-Verträgen entnommen um dieses für die Finanzierung zu nutzen. Dazu mussten wir einen Antrag bei der ZfA stellen. Die benötigten Unterlagen wie Werkvertrag, Infos zu den Riester-Verträgen usw. haben wir eingereicht und wir bekamen überraschend schnell die Info, dass wir unser gefördertes und ungefördertes Kapital entnehmen dürfen.
Nach einem Schreiben an den Anbieter, der Riester-Verträge war das Geld auch schon auf unser Baugeldkonto überwiesen. Das hat super funktioniert!

Donnerstag, 27. August 2015

Finanzierung steht!

Seit ein paar Monaten beschäftigen wir uns schon mit dem Thema Finanzierung. Da ein Großteil unseres Eigenkapitals zur Zeit noch in einer Immobilie gebunden ist, war es keine Standard-Finanzierung. Noch dazu kam, dass wir das Förderprogramm der KfW Bank in Anspruch nehmen wollten und natürlich möglichst wenig Risiko was Zinsbindung angeht.

Vor zwei Wochen war es dann soweit und wir haben unsere Baufinanzierung unterschrieben! An dieser Stelle möchte ich unseren Finanzberater Bernd Scherer von der Deutschen Bank lobend erwähnen. Er hat uns mit viel Einsatz und Erfahrung eine passende Baufinanzierung gebastelt!

Heute werden wir beim Notar die Grundschuldbestellung unterschreiben und damit ist das Thema Finanzierung erledigt!

Dienstag, 4. August 2015

Angebote für Garage, Treppe und PV-Anlage

Nachdem wir den Werkvertrag mit Bittermann & Weiss unterschrieben haben und auch ein paar Tage später schon die Auftragsbestätigung bekommen haben, kann es mit unserer Planung weiter gehen :-)

In der letzten Woche haben wir uns um Angebote für Treppe, Garage und PV-Anlage gekümmert.
Die Treppe und die Garage konnten wir sogar schon in Auftrag geben.
Unsere Garage wird eine Bausatz-Garage in Holzständerbauweise - passend zum Häusle! Bestellt haben wir bei SYSTEMBOX Fertiggaragen
Die Garage soll nächstes Jahr im Spätsommer, gleich nachdem die Bodenplatte fertig ist, aufgebaut werden.

Bei der Treppe haben wir uns für eine halbgewendelte Bolzen-Treppe in Eiche geölt entschieden. Wir haben einen schönen Handwerksbetrieb ganz bei uns in der Nähe gefunden: Prediger Treppen in Saarlouis.
Dort wurden wir super beraten und konnten uns auch gleich die Werkstatt, in der die Treppe komplett selbst hergestellt wird, anschauen.
Da wir direkt begeistert waren und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, haben wir Herr Prediger den Auftrag für nächstes Jahr erteilt!

Das Angebot für die PV-Anlage steht soweit. Allerdings warten wir dafür noch die Berechnung bzgl. der Anforderungen für ein KFW55-Haus ab. Sobald wir diesbezüglich eine Aussage von Bittermann & Weiss bekommen, können wir die PV-Anlage auch bestellen.



 

Donnerstag, 16. Juli 2015

Vertragsabschluss

Einer der größten Meilensteine unseres Projektes ist geschafft... Wir haben den Vertrag mit der Firma Bittermann & Weiss unterschrieben. Nach einigem Hin und Her und einer ganzen Menge Plan- und Entwurfsänderungen, haben wir nun endlich den entscheidenden Schritt gemacht. Die Sache ist unter Dach und Fach! =)

Bild: www.adpic.de

Zuvor hatten wir noch einige Treffen mit unserem Berater und Architekten Herrn Kremer, der sich immer geduldig und hilfsbereit Zeit für uns gemacht hat. Wir haben immer wieder am Grundriss herum gefeilt, Räume getauscht und geschoben und die Aufteilung optimiert. Schließlich haben wir gemeinsam alles so hinbekommen, wie wir uns das vorstellen. Ein Haus baut man ja nicht alle Tage, da will alles gut durchdacht sein.

Nachdem sich unser erster BSB-Berater ja nicht mehr gemeldet hat, suchten wir einen zweiten in Trier auf. Dieser hat uns sehr ausführlich und kompetent beraten. Gemeinsam sind wir Punkt für Punkt das Angebot/Leistungsbeschreibung und den Kaufvertrag durchgegangen und er hat uns an einigen Stellen Hinweise gegeben. Dabei kam Gutes und Schlechtes zur Ansprache. Wirklich grobe Dinge tauchten dabei nicht auf, nur der ein oder andere Schönheitsfehler. Diese haben wir bei Bittermann und Weiss angesprochen und auf einige (leider nicht alle) ist man auch eingegangen. Entsprechende Ergänzungen wurden als Anlage dem Vertrag hinzugefügt.

Jetzt kann es also los gehen! =)

Der weitere Plan ist jetzt: Warten!
Unser Termin ist November 2016....

Noch erwähnen möchte ich, dass wir nun ein Bodengutachten haben, wozu wir vermutlich noch eine Kleinigkeit schreiben werden.
Außerdem haben wir wieder unsere Finanzierung mit dem Finanzberater durchgesprochen. Das Zinsniveau ist zwischendurch zwar etwas gestiegen, aber noch liegen wir im grünen Bereich. Sobald wir von Bittermann und Weiss die Rückmeldung mit Auftragsbestätigung und Werksvertrag haben, können wir auch bei der Bank unterschreiben.

Und wir haben dem Sachverständigen den Auftrag zur baubegleitenden Qualitätssicherung gegeben. Vorab senden wir ihm alle Unterlagen, die den Bau betreffen zu, damit er uns auch schon während der Planungsphase zur Seite stehen kann. Während der Bauphase wirft er dann ein Auge auf alle wichtigen Arbeitsschritte, damit man eventuelle Fehler direkt erkennen und ausbessern kann.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Endlich haben wir uns entschieden!

Oh jeh, wie die Zeit vergeht und wir haben schon wieder ewig nichts mehr geschrieben...

Das Wichtigste vorab: Wir haben uns für eine Hausbaufirma entschieden und bleiben bei unserer ersten Wahl Bittermann&Weiss :-)
Bei der Firma haben wir einfach ein rundum gutes Gefühl und können uns sehr gut vorstellen ein Häuschen von ihnen zu haben! Trotz der großen Auswahl an Hausbaufirmen, sind wir immer wieder auf B&W zurück gekommen und dann soll es wohl so sein!

Bei dem letzten Termin mit unserem Architekten haben wir noch mal den Grundriss komplett umgestellt und warten jetzt auf unser neues Angebot :-)

Zwischenzeitlich haben wir uns schon um alle Versicherungen rund um den Hausbau gekümmert und das Bodengutachten in Auftrag gegeben.

Auch die Vermessung unseres jetzigen Grundstücks ist so gut wie abgeschlossen - morgen werden die Grenzsteine gesetzt und nachdem der Innendienst beim Landesamt für Vermessung und Geoinformation alles umgeschrieben hat, können wir das Haus verkaufen und damit schon unser variables Grundstücksdarlehen ablösen - dann sind wir kurz noch mal schuldenfrei bevor die große Baufinanzierung abgeschlossen wird! :-)


Freitag, 15. Mai 2015

Nette Beamte…

Mittlerweile hatten wir schon mit einigen Ämtern zu tun – daher mal eine kurze Zusammenfassung von unseren Erlebnissen.

Angefangen hatte es Anfang des Jahres mit dem Bauamt unserer Gemeinde in Siersburg. Da hatten wir einige Nachfragen wegen dem Grundstück, das wir kaufen möchten. Dort wurde uns immer sehr schnell geholfen, egal ob es um Bebauungspläne, Erschließungskosten, Grenzabstände für Garagen oder um das Genehmigungsfreistellungsverfahrens ging. Der nette Herr vom Bauamt ist mittlerweile leider in seinem verdienten Ruhestand, aber sein Nachfolger macht auch einen guten Eindruck auf uns und wir hoffen, dass es weiterhin so reibungslos abläuft. 
Anschließend brauchten wir einen Grundbuchauszug vom Amtsgericht Saarlouis und eine Flurkarte von unserem jetzigen Grundstück, da wir das verkaufen möchten. Den Grundbuchauszug forderte ich morgens per Telefon beim Amtsgericht an und konnte ihn in meiner Mittagspause schon abholen gehen. Die Flurkarte bekamen wir in der Zentralen Außenstelle des Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung in Saarlouis. Auch hier waren alle Mitarbeiter sehr bemüht und alles ging sehr schnell.

Ein paar Wochen später hatten wir dann nochmal mit dem Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung zu tun. Das Grundstück (14 Ar), das wir verkaufen möchten, soll vorher noch in der Mitte geteilt werden. Eine Seite behalten wir und die andere wird verkauft. Das hatte ich alles am Telefon und per Mail geklärt. Die nette Dame erklärte mir, dass man einen schriftlichen Antrag stellt und sie dann ihre Vermesser-Jungs zu uns schickt und wir uns um nichts weiter kümmern müssen. Kostet dann alles zusammen im Komplettpaket 2.600 Euro.
Sie erklärte mir auch, dass sie ebenfalls für das Einmessen unseres Hauses auf dem Baugrundstück in Rehlingen zuständig sind und ich sie dann gerne nochmal anrufen darf.

Alles in allem bin ich von unseren Ämtern in Siersburg und Saarlouis mehr als begeistert. Ich glaube das alte Klischee, dass Beamte nicht die fleißigsten und nettesten Mitmenschen sind, trifft nicht mehr zu.
Unsere Erfahrungen waren durch die Bank sehr positiv!


Donnerstag, 23. April 2015

Was ist alles passiert?

Gut 4 Wochen nach unserem letzten Beitrag hier hat sich einiges getan in unserem Hausbauprojekt. Leider komme ich nicht so oft dazu, alles hier zu schreiben. Daher mal eine kleine Zusammenfassung der letzten Geschehnisse.

  • Wir hatten wieder einige Termine auf Ämtern und Banken. Die Finanzierung für den Grundstückskauf ist nun so gut wie durch, wir müssen nur noch unterschreiben. Dann bekommt die nette Frau endlich ihr Geld.
  • Wir waren bei einem Berater des Bauherren-Schutzbund. Das Gespräch dort war unverbindlich, kostenlos und sehr informativ. Wir haben schon vorab nützliche Informationen erhalten und der Berater hat auch schon unser Angebot von Bittermann & Weiss durchgeblättert und uns zu einigen Punkten ein paar Dinge erklärt. Das alles ohne irgend welche Verpflichtungen oder ein Drängen, dass wir doch bitte den Mitgliedschaftsvertrag des BSB unterschreiben sollen. Die Beratung hat uns sehr gut gefallen. Leider meldet sich der gute Herr nun nicht mehr. Wir werden daher mal bei einem anderen Berater des BSB nachfragen. Generell tendieren wir dazu, dort Mitglied zu werden bevor wir den Werkvertrag bei X&Y unterzeichnen. 'hint' ;)
  • Ein Freund von uns ist Bauspezialist und Polier im Betonbau-Bereich. Er macht uns nun mal ein Angebot für die Bodenplatte. Diese werden wir von ihm vermutlich einiges günstiger bekommen.
  • Wir waren in Würzburg zur Werksbesichtigung bei Bittermann und Weiss. Unser Berater Herr Kremer hatte uns eingeladen und ist den ganzen Tag mit uns zur Bemusterung von Fliesen und Bädern und zum Besuch in den Produktionshallen von B&W gefahren. Uns gefällt die Arbeitsweise und das gemütliche Miteinander dort sehr gut. Alles in allem war das ein toller und informativer Tag.


  • Auf dem Rückweg sind wir noch in Fellbach vorbei gefahren und haben uns dort noch ein paar Musterhäuser angeschaut, unter anderem natürlich das B&W Haus und das leider noch nicht fertige neue Büdenbender Haus.
  • Unsere Garage wird vermutlich eine Multibox von systembox Garagen GmbH. Wir haben uns diesbezüglich gut informiert und finden die Idee die Garage ebenfalls in Holzständerbauweise auszuführen super. Zudem punktet die Multibox mit "einer hervorragenden Belüftung, ihrem massiven Aussehen, einer hohen Stabilität und einer langen Lebensdauer". Später dazu ein gesonderter Beitrag.
  • Um einen möglichst objektiven Vergleich zu haben, holten und holen wir uns noch das ein oder andere zusätzliche Angebot für unser Häusle ein. Aber auch dazu später mehr.

Links:

Freitag, 20. März 2015

Wer die Wahl hat, ...

... hat die Qual.

Eigentlich hofften wir, dass wir uns nach unseren Besuchen bei den Beratern der beiden in Frage kommenden Hausbaufirmen endlich entscheiden können. Doch irgendwie bringen wir es nicht zu Stande.

Das Problem ist wohl, dass uns beide Firmen ein tolles Zuhause bauen würden. Unsere Ideen, Wünsche und Vorschläge wurden von beiden Architekten sehr gut und genau umgesetzt und durch einige weitere tolle Ideen ergänzt. Preislich ähneln sich die Angebote sehr, ich würde sagen sie sind bis auf weniger als 5.000 Euro identisch. Ganz so genau kann man das so ohne weiteres allerdings nicht sagen, da die inbegriffenen Leistungen sich etwas unterscheiden. Man muss die jeweils gegenüberliegende fehlende Position ja mit einem Angebot eines Drittanbieters oder Eigenleistung ergänzen. Das ist also immer nur eine Circarechnung.

Alles in allem würden wir direkt beide Häuser bauen. ;)
Weil das natürlich nicht geht, bleibt eine Entscheidung fällig. Vorher müssen wir noch ein paar Kleinigkeiten an den Entwürfen ändern. Hier aber schon ein paar Plus- und Minuspunkte die mir auf Anhieb einfallen (rein subjektiv).

Bittermann und Weiss:
+ Die Decken gefallen uns besser. Mit den Holzplatten unter dem Gipskarton wäre es wesentlich einfacher Dinge (Abzugshaube, Lampen, usw.) aufzuhängen.
+ Auch die Wände mit den Gipsfaserplatten gefallen uns etwas besser.
+ Die Betreuung durch den Berater/Architekten ist vorbildlich und authentisch freundlich und man nimmt sich jede Menge Zeit für uns.
- Gefühlt ewige Wartezeit von Auftragserteilung bis Bau.
- Leicht "weniger optimaler" Schnitt. Bezogen natürlich auf unsere Vorstellungen und Wünsche.

+ Wesentlich kürzere Wartezeit bis zum Bau.
+ Fenster haben etwas bessere Dämmwerte.
+ KfW 50 ohne Photovoltaik und sonstige Extras.
+ Der Schnitt entspricht zu 100% unseren Vorstellungen.
- Offensichtlich hat man es bei Büdenbender etwas eiliger mit Vertragsabschlüssen. Wir wurden nun schon zwei mal gebeten, doch bitte "entscheidungsfreuig" zu sein.

Beide Berater gehen nun mit ihrer Arbeit in die zweite Runde und wir erhalten hoffentlich schon bald eine endgültige Entscheidungsgrundlage.

Freitag, 13. März 2015

Besuch bei den Architekten

Nach langem warten haben sich nun die beiden Architekten von Büdenbender und Bittermann & Weiss (fast gleichzeitig) gemeldet. Beide haben ihre Pläne und Angebote fertig.

Heute Nachmittag sind wir im B&W Musterhaus in Mannheim beim Herrn Kremer und morgen Vormittag in Bittburg beim Herrn Berg im Büdenbender Musterhaus.

Showdown!!! ;)

Dienstag, 10. März 2015

Angebote, Angebote und noch mehr Angebote

Was man nicht alles an Angeboten braucht um eine Hausbaufinanzierung anständig planen zu können. Natürlich kann man alles grob schätzen und einen Rahmen mit entsprechendem Sicherheitspuffer planen. Aber wir bevorzugen es, genauer zu wissen woran wir sind. Im Laufe der vergangen Wochen waren wir schon unheimlich viel zwecks Angeboten zur eigentlichen Finanzierung unterwegs. Aber auch im verschiedenen Küchenstudios waren wir, beim Solar- und Photovoltaikspezialisten und auch bei Fertiggaragen-Herstellern habe ich schon Angebote angefragt. Nicht zuletzt warten wir nach wie vor auf die Angebote der Hausbaufirmen.

In den kommenden Wochen stehen auch noch andere wichtige Angebote aus. Beispielsweise für Erdarbeiten, und andere Dinge die wir vor dem Hausbau geklärt haben möchten.

Unterm Strich haben wir aber noch kein einziges konkretes Angebot auf dem Tisch liegen. Das dauert alles...

Dienstag, 3. März 2015

Ein Holzhaus von...

Dass wir auf jeden Fall ein Häuschen aus Holz möchten, steht ja schon fest. Nur wem schenken wir unser Vertrauen bzw wem überweisen wir unser Geld?!?

Wir legen viel Wert auf natürliche Werkstoffe, daher kommen viele Anbieter von vornherein nicht in Frage. Außerdem sind uns andere Dinge wichtig.

  • "Alles aus einer Hand" finden wir besser und sicherer als einen freien Architekten, die Zimmerei X, den Maurer Y und Heizungsinstallateur Z und 20 andere Gewerke zerstückelt zu beauftragen. Die Gründe dafür sind unter anderem bessere Koordinierbarkeit und Sicherheit.
  • Kleine bis mittelständige Unternehmen mit guter, persönlicher Betreuung sind uns sympatischer als riesige Hausbaufirmen mit Fließbandverfahren, bei denen man nur einer von vielen hundert oder gar tausend Kunden im Jahr ist.
  • Offener und Transparenter Umgang mit bisherigen Projekten und Kontakten ist leider auch nicht immer selbstverständlich.
  • Qualität und Wertigkeit müssen stimmen. Wir sind nicht reich und haben auch nicht im Lotto gewonnen. Aber eine Billigbude wollen wir uns auf keinen Fall hin stellen. 
  • Die Sympathie für das Unternehmen muss generell da sein.

 _______________


Wir haben uns richtig viele Firmen und ihre Produkte angeschaut. Waren in verschiedenen Musterhäusern und haben unzählige Webseiten zu dem Thema durchforstet. Um mein Geschreibsel hier etwas abzukürzen will ich direkt zu den beiden letztendlich verbleibenden Alternativen kommen:


Die Firma Bittermann und Weiss aus der Nähe von Stuttgart. Da passt bisher für uns einfach alles: Beratung, Baustil, Materialien, Philosophie, Kundenrezensionen, usw. Nach einigen Beratungen im Musterhaus und dem ersten Architektengespräch bei uns zu Hause warten wir nun auf ein erstes Angebot bezüglich unserer Wünsche und Vorstellungen.
Die Wartezeit bis zur Aufstellung würde bei B&W aktuell ca. 13 Monate ab Auftrag betragen.


Die Firma Büdenbender Hausbau aus Nordrhein-Westfalen. Hier werden ebenfalls beste Qualität und gute Baustoffe angeboten. Auch die anderen Punkte die uns wichtig sind würden für uns super passen. Bei den Büdenbenders hatten wir ebenfalls diverse Beratungstermine und ein Gespräch mit einem Architekten. Und auch hier warten wir auf einen ersten Entwurf und ein Angebot.
Bei Büdenbender müssten wir nach Unterschrift nur ca. 6 bis 8 Monate bis zur Aufstellung unseres neuen Zuhause warten.

Natürlich stehen die beiden Unternehmen nicht konkurrenzlos da. Einige andere interessante Anbieter sind für uns aber ausgeschieden. Entweder passte irgendetwas nicht zu unseren Anforderungen, oder deren und unsere Preisvorstellungen für ein neues Haus gingen etwas zu weit auseinander. 

Für wen wir uns entscheiden, ist noch nicht sicher. Auch wenn wir momentan etwas zu B&W tendieren, wollen wir uns noch nicht fest legen. Schließlich tragen die Entwürfe der Architekten und die Summe unter unserer letztendlichen Kostenkalkulation auch einen nicht unerheblichen Teil zu der Entscheidung bei.


Links:

Erstes Geld ist geflossen

Auf unserer Kostenauflistung ist nun der erste konkrete Posten aufgetaucht: Notargebühren. Die Rechnungen kamen keine 48 Stunden nach Unterzeichnung. Immerhin sind die Kosten geringer ausgefallen, als kalkuliert. Folglich starten wir im Soll-Ist-Vergleich direkt schon mal positiv. Yay! ;)

Als nächstes kommen dann Grunderwerbssteuer und der Kaufpreis für das Grundstück auf uns zu.


Donnerstag, 26. Februar 2015

3...2...1... Unseres!

Tada... wir sind Grundstücksbesitzer!

Der Termin zur Unterzeichnung des Kaufvertrages am Mittwoch verlief super. Der Notar wahr sehr bemüht uns alles noch einmal sehr genau zu erklären und gab uns noch einige nützliche Tipps. Nach den üblichen Vorleseprozeduren (ich habe noch nie jemanden so schnell lesen gesehen) haben wir dann tatsächlich den Kaufvertrag unterschrieben. Es gab dann noch einen Handshake mit dem Vorbesitzer und den einen oder anderen Rat von ihm und Glückwünsche für unser Bauvorhaben. Insgesamt ein sehr angenehmer Abschnitt unseres Hausbauprojektes.

Das Ding gehört jetzt uns! ;)


Dienstag, 24. Februar 2015

Finanzierung - Tops und Flops

Was man nicht alles erlebt wenn man in Sachen BauFi unterwegs ist. Von erfahrenen Beratern über mehr oder weniger planlose Absolventen und unzuverlässigen Telefonkontakten bis hin zum "schon ziemlich in die Jahre gekommen Berater-Opa" haben wir in den letzten beiden Wochen mit verschiedensten Personen über unser Vorhaben gesprochen.

Fazit: Ein Großteil der Beratungsgespräche hätten wir uns sparen können. Wie ich schon erwähnt hatte, brauchen wir keine gewöhnliche 0-8-15-Finanzierung. Damit waren viele Berater gänzlich überfordert. Andere haben uns gar nicht beraten, sondern uns lediglich ein einziges Angebot ausgedruckt und fertig. Alle Berater die per Telefon "sehr bemüht" waren, kann man meiner Meinung nach schon mal ganz vergessen. Und auch die unabhängigen Fachleute der beiden großen bekannten BauFI-Spezialisten haben mich schlicht weg enttäuscht. Wenn im Büro überall Ordner, Wimpel, Gummibärchentüten und Kugelschreiben von genau einer einzigen Bank herum liegen, und zufällig die besprochenen Angebote von ausgerechnet dieser Bank immer die günstigsten sind, will ich schon aus Prinzip nicht mehr von "unabhängig" sprechen. Da können auch die mehrfachen, ausdrücklichen Hinweise auf all die Zertifikate und Auszeichnungen nichts mehr retten.

Wir wollen niemanden in die Pfanne hauen oder schlecht reden, deshalb möchte ich hier nur kurz auf die besonders guten Kontakte eingehen:
- Herr Scherer von der Deutschen Bank Dillingen
- Herr Schauffert von der Volksbank Saarlouis
An alle anderen: Sorry, aber SO geht Beratung!

Wenn dann noch die Angebote stimmen ist alles klar. Wir werden noch einmal alles rund rechnen und vergleichen. Gegen Ende der Woche können wir uns vielleicht schon für eine Bank entscheiden.

Noch was zum Schluss:
Das mit der SIKB hat sich erledigt. Die Voraussetzungen für die Förderung sind so eng aufgestellt, dass es so gut wie unmöglich ist, alle zu erfüllen. Das geht bei Einkommensgrenzen los und hört bei maximal zu bauender Wohnfläche noch lange nicht auf.

Sonntag, 22. Februar 2015

Notartermin

Diese Woche ist es schon soweit. Wir werden das Grundstück kaufen!

Wir haben uns mit dem Notar und der Verkäuferin für Mittwoch Nachmittag verabredet. Dann treffen wir uns um den Kaufvertrag zu unterzeichnen. Der Notar wird gleich im Anschluss die Auflassungsvormerkung veranlassen. Theoretisch können wir dann schon mal los legen. Nach den üblichen Prüfungen wird er außerdem das Finanzielle in die Wege leiten. Zum einen müssen wir ja die Grunderwerbssteuer von unverschämten 6,5% an das Finanzamt abdrücken, zum anderen natürlich den Kaufpreis an die Verkäuferin überweisen. Vorab haben wir bereits den Entwurf des Kaufvertrages erhalten und konnten diesen ausgiebig prüfen. Der Notar war uns dabei in einem Vorgespräch sehr behilflich.

Damit wir noch etwas mehr Zeit haben, um uns für ein Finanzierungsmodell und eine Partnerbank zu entscheiden, haben wir um eine spätere Kaufpreisfälligkeit gebeten. Wir konnten uns mit der Verkäuferin auf ein Zahlungsziel von fast 12 Wochen einigen. Das ist keineswegs selbstverständlich und wir sind sehr dankbar dafür. Mit den üblichen 4 - 6 Wochen wäre das alles vermutlich ganz schön knapp geworden.

Hoffentlich ist schönes Wetter am nächsten Wochenende, dann können wir gleich schon mal im neuen "Garten" grillen...! ;)


Dienstag, 17. Februar 2015

Ein Stück Wiese

Wer ein Haus bauen möchte, braucht vorab natürlich auch ein Stück Land. Wie wir fest stellen mussten, ist es gar nicht so einfach ein geeignetes Plätzchen zu finden, auf dem man sich niederlassen kann und will.

Nicht zu groß, nicht zu klein, gute Lage und nicht zu weit weg vom Arbeitsplatz. Wir bevorzugen außerdem den Bau in einem Neubaugebiet. Zum einen hoffen wir so, ungefähr gleichaltrige Leute (evtl auch Kinder passend zu unseren Nachwuchsplänen) in der Nachbarschaft zu haben, zum anderen gefällt es uns besonders gut unser hoffentlich modernes Haus zwischen anderen modernen Häusern zu sehen. Recherchen und Anruf bei der Gemeinde:

- Neubaugebiete in unserer Wunsch-Gegend? Zwei...
- Zu verkaufende Grundstücke? Null...

Also haben wir angefangen, sämtliche Immobilienportale und Kleinanzeigenmärkte abzuklappern. Und tatsächlich, da war es... unser Baugrundstück, zu verkaufen von privat. 18 Meter breit, 550 qm Fläche, am Rande eines Neubaugebietes. Perfekt! Aber der Preis!!!

Ich habe mich dann kurzum beim Liegenschaftsamt erkundigt, wie die Preise in diesem Neubaugebiet liegen bzw. lagen als die Grundstücke dort verkauft wurden. Und siehe da, er Preis ist sogar noch leicht unter dem von der Gemeinde veranschlagten Quadratmeterpreis. Und das Grundstück ist bereits voll erschlossen. Trotzdem bleibt der fade Beigeschmack: Das ist sehr sehr viel Geld für ein Stück Wiese. Aber wenn es wirklich genau das ist, was wir gesucht haben, ist es das doch wert, oder?

Bedauerlicherweise hat sich heraus gestellt, dass die Frontbreite des Grundstückes nur 15,7 Meter beträgt statt der 18 Meter, die in der Verkaufsanzeige stehen. Was da schief gelaufen ist, sei mal dahin gestellt... Aber auch mit 15,7 Metern würden wir klar kommen. Wir sind ja schlank... ;)

Letztendlich haben wir uns für dieses Baugrundstück entschieden. Die Lage ist einfach super. Wir sind in einem Neubaugebiet, ganz in der Nähe sind Einkaufsmöglichkeiten, KiGa, Schule, eine Autobahnanbindung und auch zur Arbeit sind es nur knapp 8 Kilometer. Und dank direktem Anschluss zur Hauptstraße (150 m) muss man nicht minutenlang durch verkehrsberuhigte Zonen schleichen um nach Hause zu kommen.

Abenteuer Finanzierung

Nachdem wir bereits bei unserer Hausbank waren, um eine grundsätzliche Finanzierung und einen Rahmen und Möglichkeiten abzuklären, haben wir diese Woche noch einen ganz schönen Marathon an Bankenbesuchen vor uns. Jeden Tag einen Termin bei einer anderen Bank. Wir möchten mit verschiedenen Beratern einige Varianten durchsprechen.

Ganz einfach ist die Angelegenheit nicht. Zum einen ist ein Großteil unseres Eigenkapitals vorerst noch in einer bestehenden Immobilie bis zum Verkauf derer gebunden. Zum anderen möchten wir das Grundstück vorab kaufen und finanzieren. Die Abschlagszahlungen für den Hausbau folgen erst sehr viel später, so dass wir bei einem Darlehen über die gesamte benötigte Summe garantiert über die bereitstellungszinsfreie Zeit hinaus kommen würden.

Generell möchten wir natürlich die KfW Programme für energieeffizientes Bauen und Wohneigentum nutzen. Aktuell liegt deren Verzinsung bei 0,75 % und 5% Tilgungszuschuss (bei KfW 55) und 1,56 % (10 Jahre Zinsbindung). Bei letzem muss man schauen, ob die Hausbank am Ende nicht sogar günstiger ist.

Außerdem habe ich mir das das Förderprogramm der Saarländischen Investitionskreditbank angeschaut. Das interessante dabei ist, dass man den aktuellen Zinssatz von 1,9 % (nom.) auf die gesamte Laufzeit, bis maximal 30 Jahre hat. Für ein Langzeitdarlehen nicht schlecht.

Was genau nun dabei heraus kommen wird, werden wir sehen... heute geht es los!

Links:
KfW Programme
SIKA Neubau Programm

Freitag, 13. Februar 2015

Holz auf Holz?

- Eine Blockhütte wollt ihr euch bauen? Wie in den Alpen?
 -- Nein, ein Holzhaus ist nicht zwangsweise ein Blockhaus.
- Aber schon aus massiven Stämmen?
 -- Nein.
- Aber... ?

Ein Holzhaus soll es werden! Schon seit langem ist es ein Traum von mir, irgendwann mal in einem kleinen aber feinen Holzhäusschen zu wohnen. Nicht jeder versteht das direkt und denkt bei Holzhäusern immer gleich an rustikale Blockhütten aus dicken Baumstämmen. Wir planen ein modernes Wohnhaus in schicker Optik. Gebaut aus einem natürlichen Werkstoff, der optimale Wärmedämmung, behaglichen Wohnkomfort und ein gesundes Raumklima bietet. Holz.

Theoretisch gibt es auch nichts an einem ordentlich gebauten Stein auf Stein Haus auszusetzen. Auch hier lassen sich gute Dämmwerte erzielen und auch preislich spielen beide Bauweisen (bei gleicher Qualität) in einer ähnlichen Liga. Aber wir sind uns einig, dass wir uns von Holz umgeben einfach unschlagbar wohl fühlen. Zahlreiche Besuche in Musterhäusern haben uns das mehrfach bestätigt.

Wir möchten also in Holzständerbauweise bauen bzw. bauen lassen. Uns ist dabei wichtig, dass bevorzugt rein natürliche Materialien zum Einsatz kommen, also keine Kunststoffe, Folien, Spanplatten oder Styropor. Zudem möchten wir auf jeden Fall einen diffusionsoffenen Wandaufbau. Bei der Auswahl eines geeigneten Bauträgers gibt es also von vorne herein schon einige Einschränkungen. Natürlich haben wir auch schon einige Kandidaten im Auge. Drauf werden wir in einem gesonderten Beitrag noch einmal genauer eingehen.


Links:
diffusionsoffen - was heisst das?

Hallo zusammen

Hallo, liebe Familie, Freunde und interessierte Leser,

nach langem Hin und Her haben uns nun endgültig für den Bau eines Hauses entschieden. Das nehme ich mal als Anlass, den Startschuss für unser Bautagebuch zu geben.

Zugegeben haben wir in den letzten Wochen schon einiges an Baublog-Lesestoff verputzt. Durchweg sind wir sehr dankbar für die teils sehr nützlichen Erfahrungen, Tipps und Informationen, und wir freuen uns, dass es so viele Menschen da draußen gibt, die diese Erfahrungen weiter geben. So wollen wir es nun auch tun. Zukünftig werdet ihr hier also Einblicke in unsere Hausbauprojekt bekommen, mit all seinen positiven und (hoffentlich wenigen) negativen Seiten.

Wir, das sind Steffi und Andy aus dem schönen Saarland. Und natürlich die beiden Kater Sam und Jack, wobei die beiden eher als stille Beobachter fungieren. Uns kommt es ein bisschen so vor, als wäre den beiden alles, worüber wir uns den Kopf zerbrechen, so ziemlich egal?!? ;)